24.08.24 – Was bedeutet: Meldestelle?

Heute berichten wir mal über die Arbeit der Meldestelle auf dem Esel- und Mulitreffen.

Frauchen hat gemeinsam mit ihrem Mann Joseph beschlossen die Meldestelle weiterzuführen, da sich der bisherige Verantwortliche auf absehbare Zeit gerne zurückziehen würde. Nach über 30 Jahren auch wohlverdient.

Aus diesem Grund haben sich alle Beteiligten bereits im Vorfeld getroffen, persönlich und online, um das umfassende Computerprogramm und die Tätigkeit der Meldestelle kennenzulernen und zu verstehen.
Dazu zählen z.B. das Verwalten und eingeben der Anmeldungen zum Eseltreffen. Das Erstellen von Teilnehmerlisten, das zuordnen von Kopfnummern und errechnen der Teilnahme- und ggf. Campinggebühren.

Während der Veranstaltung müssen dann die Anmeldungen verteilt, Gebühren eingesammelt und Teilnehmerlisten erstellt und verteilt werden.
Nach den Wettbewerben müssen dann zügig alle Ergebnisse eingetragen, die besten Tiere ermittelt, die Preise vorbereitet und Siegerlisten erstellt werden.

Zum Ende der Veranstaltung müssen dann die Kopfnummern wieder eingesammelt und das Pfand dafür ausgezahlt werden, sowie die ganzen Arbeitsutensilien, Computer, Drucker, Scanner, Ordner wieder verpackt und Verladen werden.

Zuhause angekommen müssen eben diese Dinge auch entladen und verstaut werden.
Dazu werden auch für alle Teilnehmer noch die Bewertungsbögen versendet, damit jeder im Nachgang auch weiß, wie sein Tier bewertet wurde.
Also jede Menge Arbeit mit viel Verantwortung.

Die IGEM ist auf die Unterstützung ihrer Mitglieder angewiesen.
So ein Treffen dient schließlich nicht nur der Teilnahme an Wettbewerben, sondern in erster Linie dem Kontakt und Austausch zwischen Esel- und Mulihaltern und -freunden.